noekuevent
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KuratorInnenführung Flüchtige Territorien + Performance
- KuratorInnenführung Flüchtige Territorien + Performance
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Labor für eine zeitgenössische performative Praxis
- Labor für eine zeitgenössische performative Praxis
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Im Rahmen der Workshopreihe "Performatorium"
Curatorial Practices Today: Öffentlicher Lesekreis mit Olivia Jaques und Marlies Surtmann - Im Rahmen der Workshopreihe "Performatorium" Curatorial Practices Today: Öffentlicher Lesekreis mit Olivia Jaques und Marlies Surtmann
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Im Rahmen der Workshopreihe "Performatorium"
- Im Rahmen der Workshopreihe "Performatorium"
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Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden. Über den Zusammenhang von Denken und Tun im Allgemeinen und im Besonderen. Falttüren in leeren Räumen. Veränderung ist kein Zustand. Resiliente Prozesse.
- Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden. Über den Zusammenhang von Denken und Tun im Allgemeinen und im Besonderen. Falttüren in leeren Räumen. Veränderung ist kein Zustand. Resiliente Prozesse.
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23 09 2016 On the Division of Labour, Work, Knowledge, the Sensible, Spaces and Times
17.00 H Get-Together mit Wein und Brot
18.00H Vortrag: Kristin Ross "Writing the Commune" - 23 09 2016 On the Division of Labour, Work, Knowledge, the Sensible, Spaces and Times 17.00 H Get-Together mit Wein und Brot 18.00H Vortrag: Kristin Ross "Writing the Commune"
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Andrea Maurer reagiert in ihrer Arbeit SELBSTZERLEGUNG auf unsere gegenwärtige gesellschaftliche und politische Situation, die die Künstlerin als krisenhaft wahrnimmt. In ihrer Antwort unterwirft sie Raum, Objekte und Sprache einer, mitunter auch komischen, Verzerrung.
- Andrea Maurer reagiert in ihrer Arbeit SELBSTZERLEGUNG auf unsere gegenwärtige gesellschaftliche und politische Situation, die die Künstlerin als krisenhaft wahrnimmt. In ihrer Antwort unterwirft sie Raum, Objekte und Sprache einer, mitunter auch komischen, Verzerrung.
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Artist Talk und Buchpräsentation „Crisis as ideology?“
- Artist Talk und Buchpräsentation „Crisis as ideology?“
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Die Trennung zwischen Kapital und menschlicher Arbeit sowie das vorherrschende Paradigma der Knappheit und Instabilität produzieren derzeit Räume und Zustände, die zu Beschränkungen, Angst und Unsicherheit führen. Jetzt stecken wir laut Politiker_innen, Ökonom_innen und Medien in einer Krise.
- Die Trennung zwischen Kapital und menschlicher Arbeit sowie das vorherrschende Paradigma der Knappheit und Instabilität produzieren derzeit Räume und Zustände, die zu Beschränkungen, Angst und Unsicherheit führen. Jetzt stecken wir laut Politiker_innen, Ökonom_innen und Medien in einer Krise.
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Performance: COUP Miss G (a.k.a. Giorgia Conceição)
- Performance: COUP Miss G (a.k.a. Giorgia Conceição)
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Artist Talk „Crisis as ideology?“
- Artist Talk „Crisis as ideology?“
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Die Ausstellung THE TURN المنعرج zeigt Interventionen, die sowohl im urbanen als auch im ruralen öffentlichen Raum des post-revolutionären Tunesiens stattfanden. Sie stehen in ihrem Interesse an sozialpolitischen Themen und dem direkten gesellschaftlichen Engagement in der Tradition des "Social Turn" (Claire Bishop) in der zeitgenössischen Kunstgeschichte.
- Die Ausstellung THE TURN المنعرج zeigt Interventionen, die sowohl im urbanen als auch im ruralen öffentlichen Raum des post-revolutionären Tunesiens stattfanden. Sie stehen in ihrem Interesse an sozialpolitischen Themen und dem direkten gesellschaftlichen Engagement in der Tradition des "Social Turn" (Claire Bishop) in der zeitgenössischen Kunstgeschichte.
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Workshop mit Iris Dittler A_BODY CONSTRUCTION
- Workshop mit Iris Dittler A_BODY CONSTRUCTION
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Vortrag und Gesprächsrunde TRADIERUNG VON PERFORMANCEKUNST – ZWISCHEN DOKUMENT UND WEITERSCHREIBUNG
- Vortrag und Gesprächsrunde TRADIERUNG VON PERFORMANCEKUNST – ZWISCHEN DOKUMENT UND WEITERSCHREIBUNG
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Codes informieren Gesellschaft, Wirtschaft, Recht und Politik. Sie ermöglichen soziale Praxen digitaler Kommunikation und choreographieren gleichzeitig deren Überwachung. Ihre Operationen unterliegen jedoch der Kontingenz unerwarteter Fehlfunktionen. Innerhalb eines technologischen Kontexts werden diese Defekte als „Glitch“ (etwa Bildstörungen oder Computerbugs) bezeichnet und bereits seit den 1960er Jahren im Sinne einer Ästhetik des Fehlers auf vielfältige Weise künstlerisch thematisiert.
- Codes informieren Gesellschaft, Wirtschaft, Recht und Politik. Sie ermöglichen soziale Praxen digitaler Kommunikation und choreographieren gleichzeitig deren Überwachung. Ihre Operationen unterliegen jedoch der Kontingenz unerwarteter Fehlfunktionen. Innerhalb eines technologischen Kontexts werden diese Defekte als „Glitch“ (etwa Bildstörungen oder Computerbugs) bezeichnet und bereits seit den 1960er Jahren im Sinne einer Ästhetik des Fehlers auf vielfältige Weise künstlerisch thematisiert.
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2005 eröffnete in der ehemaligen Kantine des Niederösterreichischen Landhauses in der Herrengasse 13 eine neue Kunstinstitution mit ganz besonderem Profil. Am 03 09 2015 feiert der Kunstraum aus diesem Anlass zusätzlich zur Aufführung der Sieger-Performance des diesjährigen H13-Performancepreises sein zehnjähriges Bestehen.
- 2005 eröffnete in der ehemaligen Kantine des Niederösterreichischen Landhauses in der Herrengasse 13 eine neue Kunstinstitution mit ganz besonderem Profil. Am 03 09 2015 feiert der Kunstraum aus diesem Anlass zusätzlich zur Aufführung der Sieger-Performance des diesjährigen H13-Performancepreises sein zehnjähriges Bestehen.
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Die teilnehmenden KünstlerInnen erarbeiten ein gemeinsames Buch, jedoch ohne dass im Vorfeld eine Ausstellung stattgefunden hat. Dies bedeutet, dass mit dem KünstlerInnenbuch „Re-“ der Verweis auf einen künstlerischen Akt, seine Dokumentation in Form einer Publikation, vor dem künstlerischen Akt selbst stattfindet. Die Wirkung kommt vor der Ursache, die Kopie vor dem Original, die Reaktion vor der Aktion.
- Die teilnehmenden KünstlerInnen erarbeiten ein gemeinsames Buch, jedoch ohne dass im Vorfeld eine Ausstellung stattgefunden hat. Dies bedeutet, dass mit dem KünstlerInnenbuch „Re-“ der Verweis auf einen künstlerischen Akt, seine Dokumentation in Form einer Publikation, vor dem künstlerischen Akt selbst stattfindet. Die Wirkung kommt vor der Ursache, die Kopie vor dem Original, die Reaktion vor der Aktion.
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Entsprechend dem vom Kunstraum Niederoesterreich gesetzten Schwerpunkt auf die Performancekunst werden neben der Verleihung des H13 Niederoesterreich Preis für Performance an drei Abenden im Frühjahr 2015 von unterschiedlichen KuratorInnen ausgewählte Performances in der Reihe „Performancereihe #3: as can be seen from“ gezeigt.
- Entsprechend dem vom Kunstraum Niederoesterreich gesetzten Schwerpunkt auf die Performancekunst werden neben der Verleihung des H13 Niederoesterreich Preis für Performance an drei Abenden im Frühjahr 2015 von unterschiedlichen KuratorInnen ausgewählte Performances in der Reihe „Performancereihe #3: as can be seen from“ gezeigt.
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Von KünstlerInnen gelesene und ausgewählte Bücher. Zwölf kurze Text-Zitate in Originalsprache bilden die Grundlage der jeweils für die Ausstellung konzipierten Werke – Versuche einer atmosphärischen Annäherung. Zusammenhänge, die nicht didaktisch aufgeschlüsselt werden können.
- Von KünstlerInnen gelesene und ausgewählte Bücher. Zwölf kurze Text-Zitate in Originalsprache bilden die Grundlage der jeweils für die Ausstellung konzipierten Werke – Versuche einer atmosphärischen Annäherung. Zusammenhänge, die nicht didaktisch aufgeschlüsselt werden können.
- Wer am 11. September 2014 den Kunstraum Niederoesterreich besucht, wird ihn leer vorfinden. Die Ausstellung ist eröffnet, doch die Werke fehlen. Gestapelte Plakate setzen ein Murmeln in Gang: Sie erzählen von 13 märchenhaften Expeditionen, die am darauffolgenden Tag ihren Anfang finden werden. Unsere Künstler_innen starten an verschiedenen Punkten Niederösterreichs, schlagen sich durch ein selbstgewähltes, natürliches oder urbanes Dickicht und erreichen eine Woche später den Kunstraum im Herzen von Wien.
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Der diesjährige H13 Niederoesterreich Preis für Performance wird für die Performance „Wertschöpfungskette“ an die Künstlerin Barbis Ruder verliehen.
- Der diesjährige H13 Niederoesterreich Preis für Performance wird für die Performance „Wertschöpfungskette“ an die Künstlerin Barbis Ruder verliehen.
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Aus dem Interesse heraus, sich mit nicht-hierarchischen, selbstbestimmten Möglichkeiten der gemeinsamen Wissens- und Kunstproduktion sowie mit dem Format Ausstellung zu beschäftigen, entstand ein Konzept für eine spezifische Praxis des Ausstellens im Kunstraum Niederoesterreich. Eine Bewegung von Positionen in einem bereits beschriebenen Raum, in dem sich die Umsetzung des Konzepts in einem Spannungsfeld zwischen individuellen und kollaborativen Arbeitsweisen entwickelt.
- Aus dem Interesse heraus, sich mit nicht-hierarchischen, selbstbestimmten Möglichkeiten der gemeinsamen Wissens- und Kunstproduktion sowie mit dem Format Ausstellung zu beschäftigen, entstand ein Konzept für eine spezifische Praxis des Ausstellens im Kunstraum Niederoesterreich. Eine Bewegung von Positionen in einem bereits beschriebenen Raum, in dem sich die Umsetzung des Konzepts in einem Spannungsfeld zwischen individuellen und kollaborativen Arbeitsweisen entwickelt.
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Wie können Performer_innen an vorangehende Performancekünstler_innen anknüpfen?
Wie können künstlerische Haltungen und Verfahren für spätere Rezeption zugänglich gehalten werden? Eine Annäherung erfolgt über Umwege. Neben Konzepten, schriftlichen Beschreibungen, Foto- und Videomaterial sind es – und darauf konzentriert sich die diesjährige Performancereihe – räumliche und materielle Veränderungen. - Wie können Performer_innen an vorangehende Performancekünstler_innen anknüpfen? Wie können künstlerische Haltungen und Verfahren für spätere Rezeption zugänglich gehalten werden? Eine Annäherung erfolgt über Umwege. Neben Konzepten, schriftlichen Beschreibungen, Foto- und Videomaterial sind es – und darauf konzentriert sich die diesjährige Performancereihe – räumliche und materielle Veränderungen.
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Formen der künstlerischen Aneignung, der Bearbeitung und der Referenzialität sind Thema der von Amina Handke kuratierten Ausstellung Copie Non Conforme, die am 16. Januar 2014 im Kunstraum Niederoesterreich eröffnet wird. Der Titel der Schau paraphrasiert den Titel eines Filmes von Abbas Kiarostami, Copie conforme, der sich mit der Frage von Original und Kopie in der Kunst sowie im Leben auseinander setzt.
- Formen der künstlerischen Aneignung, der Bearbeitung und der Referenzialität sind Thema der von Amina Handke kuratierten Ausstellung Copie Non Conforme, die am 16. Januar 2014 im Kunstraum Niederoesterreich eröffnet wird. Der Titel der Schau paraphrasiert den Titel eines Filmes von Abbas Kiarostami, Copie conforme, der sich mit der Frage von Original und Kopie in der Kunst sowie im Leben auseinander setzt.