Was wird hier eigentlich gespielt?

Einführung / Kurzbeschreibung

Dritter Performancabend der Reihe "WHERE IS MY PLACE?"

mit On Grammel FORMULAR und Bernadette Anzengruber GRAVITY LIGHTLY a moment in LOVE AND TEARS, kuratiert von Christiane Krejs, anschließend Podiumsdiskussion

Dritter Performancabend der Reihe "WHERE IS MY PLACE?"

mit On Grammel "Formular"
und Bernadette Anzengruber "GRAVITY LIGHTLY a moment in LOVE AND TEARS"

Die zwei Performances des letzten Abends der Performance-Reihe „Where is my place“ am 02 05 stellen unterschiedliche Einschreibungen in die Institution Kunstraum dar. Relikte der Performances werden bis zum 04 05 ausgestellt.

On Grammel besetzt den Ausstellungsraum, indem er sich ihm wie einem Formular mit seiner persönlichen Schrift und künstlerischen Arbeit einschreibt.
Bernadette Anzengruber okkupiert mit ihrer Person und der sie umgebenden Aura den Kunstraum, bezeichnet ihn mit herzförmigen Luftballons und blauen Plastiktropfenketten - mit überhöhter Weiblichkeit und einer karnevalesken Liebesgeschichte.

Abgerundet wird die Performance-Reihe am 02 05 um 20.30H mit einer Podiumsdiskussion zwischen KünstlerInnen und TheoretikerInnen über die derzeitige Situation der künstlerischen Performance anhand folgender Leitfragen: Braucht die zeitgenössische Performanceszene eigene Räume und Budgets, um in einer relevanten Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden? Welche Modelle sind in Zukunft vorstellbar?

Kuratorin: Christiane Krejs

AM PODIUM:
Carola Dertnig, Akademie der bildenden Künste, Wien
Thomas Grill, Klangforscher/ Universität für Angewandte Kunst, Wien
Jakob Lena Knebl, KünstlerIn/ PreisträgerIn H13 2010
Philipp Konzett, Galerist, Wien
Christiane Krejs, Künstlerische Leiterin Kunstraum Niederoesterreich
Ursula Maria Probst, Kunstkritikerin, Künstlerin, Kuratorin

Moderation: Almuth Spiegler (Die Presse)

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