Mit uns ist kein (National)Staat zu machen

Einführung / Kurzbeschreibung

Das Ausstellungsprojekt setzt sich mit migrantischen Situationsmechanismen auseinander, die im speziellen die Lage von in Wien und im Raum Niederösterreich lebenden Personen betrifft.

Das Ausstellungsprojekt setzt sich mit migrantischen Situationsmechanismen auseinander, die im speziellen die Lage von in Wien und im Raum Niederösterreich lebenden Personen betrifft. Welche Möglichkeiten bieten sich für Nicht-EU StaatsbürgerInnen in einem historisch begründeten, multiethnisch bedingten Lebensraum? Durch unterschiedliche Ein- und Ausgrenzungsmechanismen werden die Aufenthaltsmöglichkeiten vieler, in diesem geografischen Raum lebenden Personen immer wieder erneut auf den Prüfstand gestellt.

Gesetzesnovellen verändern konstant die Bedingungen hinsichtlich Aufenthaltsstatus und Lebensrecht von europäischen und nicht-europäischen BewohnerInnen. Die Ausstellung zeigt unterschiedliche künstlerische Positionen, die von Möglichkeiten realpolitischer Interventionen und dokumentarischen Momenten migrantischen Verhaltens ausgehen.

 

Der Katalog zur Ausstellung entstand in Kooperation mit SOS-Mitmensch und ist Teil der Septemberausgabe des Menschenrechtsmagazins MO sein, das sich unter anderem der Frage des Wahlrechts für MigrantInnen widmet.

Kuratiert von: Ursula Maria Probst und Walter Seidl

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