Thomas Hirschhorn “My Notion of Public Art”

Einführung / Kurzbeschreibung

Thomas Hirschhorn "Mein Begriff von Kunst im öffentlichen Raum"

VORTRAG VON THOMAS HIRSCHHORN: MEIN BEGRIFF VON KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

anschließend Diskussion mit
Nicole Scheyerer (FAZ, Falter, Der Standard)

Im Winter 2011/2012 werden die "Gespräche zur Kunst im öffentlichen Raum" im Kunstraum Niederoesterreich in Wien fortgesetzt. Die Reihe thematisiert sowohl die kunsthistorische Bedeutung feministischer Ansätze Ende der 60er Jahre als auch die Kunstvermittlung und die Rolle der Kunst in Bezug auf urbane Entwicklungen. Der Vortrag des Künstlers Thomas Hirschhorn über seine Arbeit und der anschließende Austausch mit der Kunstkritikerin Nicole Scheyerer führt diesen Diskurs weiter.

Der in Frankreich lebende Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn wurde vor allem mit seinem Beitrag für die Documenta11 in Kassel 2002 international bekannt und vertrat zuletzt die Schweiz bei der 54. Biennale in Venedig. Hirschhorns Arbeiten im öffentlichen Raum sind immer temporär. Abseits von städtischen Zentren in sozial schwachen Bezirken arbeitet der Künstler mit der Bevölkerung zusammen. Sein künstlerischer Ansatz stößt immer wieder auf großes Interesse und löst gleichzeitig heftige Kritik aus. Thomas Hirschhorn interessiert vor allem die Möglichkeit, Arbeiten in verschiedenen Kontexten vorzustellen. Er zieht die gegenseitige Konfrontation dem Ansatz der partizipativen Kunst vor.

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