Landmarks - Kunst im öffentlichen Raum
© Olafur Eliasson, Camera Obscura für die Donau,Spitz-Arnsdorf, 2004, Foto: Margeritha Spiluttini
MI 12 12 2018, 19.00H
Kunstraum Niederoesterreich
Herrengasse 13, 1010 Wien
Es sprechen
Katharina Blaas-Pratscher
Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
Brigitte Huck, Susanne Neuburger
Autorinnen
Hermann Dikowitsch
Leiter der Abteilung Kunst und Kultur in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Landmarks. Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich 1988–2018 gibt einen Querschnitt durch 30 Jahre Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich. Die Publikation stellt in einem Text-Bild-Kompendium eine repräsentative Auswahl jener Werke vor, die Niederösterreich als ein Land ausweisen, in dem Werke der zeitgenössischen Kunst das Terrain in großer Dichte überziehen. Gespannt wird ein weiter Bogen von den ersten Projekten bis zu aktuellen Arbeiten, die teils nach Veranstaltungsorten teils nach Themen geordnet sind. Das Besondere am niederösterreichischen Modell ist die Vielfalt der Aufgabenstellungen und der künstlerischen Lösungen, die im kulturpolitisch sehr offenen Klima im Niederösterreich der 1990er-Jahre nebeneinander entwickelt werden konnten. Dafür setzte das 1996 verabschiedete niederösterreichische Kulturförderungsgesetz einen Meilenstein, das neben permanenten auch temporäre Projekte zuließ, die nun im Buch in einem historisch motivierten Überblick zusammengefasst sind.
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