#fuckreality
© Thomas Hochwallner: „periods of space“ (2018)
Eröffnung #fuckreality
Eröffnung: DO 04 10 2018, 19.00H
Dauer: FR 05 10 – SA 24 11 2018
Kuratiert von: Martin Kusch, Alexandra Schantl und Ruth Schnell
In enger Zusammenarbeit mit der Abteilung DIGITALE KUNST der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt sich die Ausstellung mit Begriffen wie Eskapismus und Immersion unter den Vorzeichen virtueller und augmentierter Realität. Es geht dabei um die Frage, inwiefern Kunst die Trennlinie zwischen dem leiblichen und dem digitalen Ich jenseits der kommerziellen Interessen von Google & Co neu verhandeln kann.
Herzstück der Ausstellung wird das sogenannte Fulldome-Lab sein, ein kuppelförmiger Projektionsraum, der eine Mixed-Reality-Umgebung für ein 360-Grad-Erlebnis von Bild und Ton bei gleichzeitiger Interaktion mehrerer Personen ermöglicht. Es handelt sich dabei um ein zentrales Forschungsprojekt der Abteilung DIGITALE KUNST, im Zuge dessen laufend neue Arbeiten entwickelt werden, so dass die Ausstellung tendenziell als Work in progress unter Beteiligung von Lehrenden, Alumnis und Studierenden zu verstehen ist.
Künstler_innen:
Marian Essl, Elif und Wolfgang Fiel, Thomas Hochwallner, Johannes Hucek, Margarete Jahrmann, Patrick K.-H., Nicolaj Kirisits, Stefan Krische, Martin Kusch/kondition pluriel, Bobby Rajesh Malhotra, Tina Muliar, Patrícia J. Reis, Ruth Schnell, Franz Schubert, The (new) Constellation (Tina Kult mit Tímea Strott und Ágnes Várnai, Norbert Unfug, Peter Várnai, Daniela Weiss
Die Ausstellung #fuckreality wurde in Kooperation mit der Abteilung DIGITALE KUNST der Universität für angewandte Kunst Wien realisiert.
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