Lightness and Matter. Matter and Lightness
Ausstellung
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Teilnehmende KünstlerInnen:
Thomas Albdorf, Stefan Arztmann, Diana Barbosa Gil, Fritz Biedermann, Ida Bö, Karolin Brägger, Katrina Daschner, Hermanus Hendrick de Jongh, Romana Egartner, Tobias Ehrhardt, Živa Drvarič, Christian Eisenberger, Samuel Ekeh, Bob Erpelding, Max Frey, Peter Fritzenwallner, Florinda Fürst, Nikolaus Gansterer, Martin Grandtits, Xaver Gschnitzer, Flora Hauser, Valentin Hessler, Thomas Hitchcock, Clemens Hubinger, Thekla Kaischauri, Alexander Kasses, Lukas Maria Kaufmann, Sebastian Köck, Magdalena Forster, Oliver Kowacz, Brigitte Kowanz, Peter Kozek, Krüger & Pardeller, Gašper Kunšič, Suzie Léger, Wolfgang Lehrner, Paul Leitner, Alfred Lenz, Ernst Logar, Constantin Luser, Alexander Martinz, Lukas Matuschek, Martina Menegon, Milan Mladenovic, Julie Monaco, Leo Münch, Wolfgang Obermair, Niki Passath, Tobias Pilz, Leonard Prochazka, Ulla Rauter, Marie Reichel, Barbis Ruder, Martin Schlögl, Björn Segschneider, Darja Shatalova, Marianne Stalhös, Sarah Steiner, Lisa Truttmann, Alireza Toghiyani, Anna Vasof, André Wagner, Marit Wolters, Suchart Wannaset, Anna Zilahi, Anna Zwingl, Tomasz Vollmann, Kollektiv perlimpinpin, monotron 4-5- plus, Astrid Sodomka & Tabitha Dattinger & Pamina Plauder, Clara Agnelli
Ausstellungsdauer: 20 01 – 22 04 2017
Ausstellung der Transmedialen Kunst, Brigitte Kowanz in zwei Teilen:
Eröffnung Teil 1: 19. Jänner 2017
Eröffnung Teil 2: 16. Februar 2017
lightness and matter
Eröffnung: 19.01.2017, 19.00
Begrüßung: Christiane Krejs
Einleitende Worte: Eva Maria Stadler
matter and lightness
Eröffnung 16.02.2017. 19.00
Begrüßung: Christiane Krejs
Einleitende Worte: Peter Kozek
Kuratiert von: Brigitte Kowanz & Peter Kozek
Ausstellung, Performances, Soundinterventionen
Mit Beiträgen von Absolvent_innen, Studierenden und Lehrenden der Transmedialen Kunst www.transmedialekunst.com
DAS VERSCHMELZEN UND KOMBINIEREN ZWEIER UNGLEICHER KÜNSTLERISCHER ZUGÄNGE – DES SINNLICHEN UND DES KONZEPTUELLEN
Im Sinne der Transmedialität können Medien als vielfältig, unabgeschlossen und verwoben gelesen werden. Diese Medienoffenheit führt dazu, dass auf eine Vielzahl von Möglichkeiten zurückgegriffen werden kann.
Darüber hinaus verweigert Transmedialität rigorose Grenzziehungen zwischen verschiedenen Gattungen bildender Kunst und fördert transdisziplinäre Ansätze – also Überschneidungen mit Wissenschaften, Technik oder Philosophie.
Experimentelle Herangehensweisen sind so ein wesentlicher Bestandteil künstlerischer Praxis. Nicht zuletzt sollen Reflexion und kritische Auseinandersetzung geübt werden.
Eine solche Auseinandersetzung begreift unter anderem Prozessualität und Performativität als mögliche Formen künstlerischer Methodik.
Darüber hinaus kommt diese Auseinandersetzung in der sozio-politischen Einbettung von Kunst zur Geltung und sie eröffnet die Perspektive, Kunst als Handlung und Kommunikation zu betrachten.
Die Ausstellung der Transmedialen Kunst wird in zwei Teilen organisiert. Beide sind als Mischung von ausgewählten Studierenden-Arbeiten, Absolvent_innen-Arbeiten und Beiträgen des aktuellen künstlerischen Teams der Transmedialen Kunst angelegt.
Ein Performance-Programm und ein Musik-/Sound-Programm funktionieren als Übergangs-Link zwischen den beiden Ausstellungsteilen.
Trailer der Klasse: vimeo.com/152290832
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